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Gelöstheit als Grundlage für ein gelingendes Leben
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Ein hervorragender Text, der verdeutlicht, wie weit es inzwischen mit unserem Streben nach Vorausberechnung und Sicherheit gekommen ist. Den Preis all der damit einhergehenden Vereinfachungen, den will keiner zahlen und schiebt die Konsequenzen immerzu anderen Menschen oder ANDEREN Lebewesen in die Schuhe. Unser Fortschritt verkommt mehr und mehr zur beschleunigten Verlangsamung, dahingehend, Konsequenzen unserer Vereinfachungen nicht selbst am eigenen Körper zu spüren zu bekommen – eben weil unser Fortschritt die Folgen verstecken hilft, anstatt sich der Folgen lebenswert anzunehmen. Immer wieder wird eine steigende Lebenserwartung propagiert, dabei dürfte die Lebenserwartung der Spezies Mensch immer mehr abnehmen und längst deutlich unter 50 Jahren liegen:
https://guidovobig.com/2017/05/02/was-kann-einer-von-der-lebenserwartung-erwarten/
Hat dies auf Des katholischen Kirchfahrters Archangelus unbotmäßige Ansichten – ob gelegen oder ungelegen. rebloggt und kommentierte:
Ein Beitrag, der im Ansatz die richtigen Fragestellungen enthält. Für eine Gegenwartsanalyse wäre natürlich noch zu fragen, wer wohl – und aus welchem Grund – den heutigen Menschen zum kompletten Konsum-Idioten abrichtet?
Bereits unsere Kinder werden erfolgreich konditioniert, jedes Jahr ein neues Mobiltelefon zu erhalten, obgleich das „alte“ ja nicht kaputt ist. Der Zeitgenosse wurde erfolgreich daran gewöhnt, elektrische und elektronische Gerätschaften nicht mehr reparieren zu lassen. Lohne sich nicht, fertig. Überhaupt hat das „Globalisierungsprojekt“ in Deutschland mit den bereitsstehenden arbeitswilligen Massen in Niedriglohn-Ländern, triumphierendem Turbokapitalismus samt Hartz IV und „Flüchtlingen“ als Dumping-Lohn-Reserve vor Ort dafür gesorgt, dass ein normal verdienender Familienvater sich über diese Sache nicht mehr allzuviel Gedanken machen kann. Er und seine „natürlich“ ebenfalls arbeitende Frau haben genug damit zu tun, monatlich knapp den sozialen Abstieg zu verhindern.
Der wirtschaftsfördernde Verkauf von Waren gehört zum „Werte-Kanon“ der westlichen Welt – abseits ökologischer und ethischer Fragen sollte man dabei nicht aus dem Blick verlieren, dass man dazu eine Menge gesellschaftlicher und rechtlicher Weichen stellen mußte. Gestellt über einen sehr langen Zeitraum von den Führungsebenen der industriellen, politischen und medialen Komplexe. Derart gut, dass mittlerweile
der Konsumkritiker in den Ruch des Staatsfeindes kommt. Ob nun der irrwitzige Verbrauch von Konsumartikeln und Ressourcen verweigert wird oder die Benutzung sozialer Kommunikationsmittel – das Ergebnis bleibt dasselbe:argwöhnische Skepsis und ein latenter Anfangsverdacht. Denn wer heute nicht für die Wirtschaft der gläserne Konsument sein will (oder der gläserne Staatsbürger…), auf den kommen mancherlei Ärgernisse zu… Ist doch die geschichtsvergessene, augenblicksorientierte Masse gut lenkbar. Der Normalbürger beginnt bereits den Überblick über die in den letzten Monaten geschehenen Terroranschläge zu verlieren, wenn dann noch die „Geschichtskenntnisse“ aus den designten „Doku“-Serien des Fernsehens kommen, zappelt er hilflos an den Marionettenstrippen.
Käme er zum nachdenken, fiele ihm vielleicht die Bibelstelle Matt 4,9ff wieder ein…