Die Lösung des Energieproblems: Prof. Claus Turtur treibt Forschung zur Raumenergie voran

Die auf www.EnergiederZukunft.org dargestellte noch unscheinbare Forschung zur Raumenergie hat weltweit das Potential zum großen Wurf. In Amerika und Australien laufen bereits Raumenergie-Motoren mit offiziellen Prüfzertifikaten. [1] [2] Bisher verschweigt Deutschland die echte Energiealternative. Raumenergieforschung wird nicht gefördert.
Energieerzeugung in Deutschland heute
Praktisch alle Kernkraftwerke sind aufgrund ihrer Bauweise Quellen radioaktiven Mülls. Die weitere Forschung für Reaktoren mit einem kleinen Bruchteil wesentlich schwächer radioaktiven Mülls wurde vor über zehn Jahren in Deutschland verboten. Die zur Energiewende notwendigen Alternativen sind weder geplant noch auf die Schnelle realisierbar. Schon heute fehlen Überlandleitungen, um den Windstrom aus dem Norden in den Süden zu leiten. Die Kohleförderung in Deutschland wurde gedrosselt, um die Abhängigkeit von Öl und Gas zu vergrößern. Die Kohlehydrierung zur Benzingewinnung aus Kohle wurde abmontiert und eine funktionierende Pilotanlage wurde nach China verkauft [3], obwohl die Kohlevorräte in Deutschland ausreichen würden, unser Land über Jahrhunderte hinweg mit eigenem Benzin zu versorgen. Methan und Erdöl werden als begrenzte fossile Energieträger angesehen. Dabei kann es in der gesamten Erdgeschichte nie so viel Pflanzenmaterial gegeben haben, wie Erdöl aus der Erde sprudelt und Methan aus der Erde ausgast. Der aus Windkraft und Solarzellen unwirtschaftlich gewonnene Strom ist nur stark schwankend und unregelmäßig verfügbar. Er kann nur in giftigen Akkus gespeichert werden.
Ziel der Öffentlichkeitsarbeit für Raumenergie
Da die gesamte Zivilisation von Strom abhängt, wird eine echte Alternative gebraucht, die umweltfreundlich und ohne Gesundheitsrisiken kostenlos, immer und überall verfügbar ist. Raumenergie ist die für alle Menschen dieser Erde frei zugängliche Energie, die ohne Nachteile und ohne Probleme gewonnen werden kann. Filme und Dokumente über den bisherigen Stand der Forschung sind über die Internetseite der Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften frei zugänglich. [4] Jeder, der Öffentlichkeit für Raumenergie erzeugt, schützt Menschen und Tiere, Pflanzen und Umwelt. Sobald eine kritische Masse an öffentlichem Bewusstsein entstanden ist, können weder Behörden noch politische Parteien oder Energiekonzerne die Raumenergie leugnen. Immer höhere Benzinrechnungen durch die Kraftfahrzeugsteuer und immer höhere Stromrechnungen durch das Erneuerbare Energien Gesetz können in absehbarer Zeit zu einem Relikt der Vergangenheit zählen.
Energieerzeugung weltweit heute
Ohne sauberes Wasser und saubere Luft in einer sauberen, lebensfreundlichen Umwelt ist ein gesundes Leben nur ein schöner Traum. Die durch die Industrialisierung erbrachten Erleichterungen und Fortschritte für das menschliche Leben gingen in den letzten 150 Jahren einher mit einer massiven Ressourcenausbeutung und einer globalen Zerstörung von Lebensgrundlagen. Insbesondere die Erschließung von Energiequellen hat einen großen Anteil an diesen unsäglichen Umständen. So werden etwa in Malaysia, Indonesien, Brasilien und anderen Tropenstaaten große Regenwaldgebiete abgeholzt. Die entstehenden Palmölplantagen sind Monokulturen, die mit hochgiftigen Pestiziden behandelt werden. Das Wasser in diesen Gebieten ist durch die ungeklärten Abwässer der Plantagen hochgradig belastet. Einheimischen wird so die Existenz entzogen. Um wirtschaftlich irgendwie zu überleben, begeben sie sich in die Abhängigkeit der Palmölkonzerne. Dort arbeiten sie für einen Niedrigstlohn auf Sklavenniveau. Das Palmöl wiederum wird überaus gewinnbringend in den Westen verkauft und dort als umweltfreundlicher Biotreibstoff angeboten.
Erneuerbare Energien sind umweltschädlich
Sogenannte Biokraftstoffe sind nur ein Beispiel dafür, wie sich Energiekonzerne ein grünes Mäntelchen umhängen. Gleichzeitig werden Halbwahrheiten und Unwahrheiten verbreitet. Die meisten der bislang in der Öffentlichkeit bekannten Energiequellen, dazu zählt auch die Windenergie, sind mit gravierenden Einschnitten in die Umwelt verbunden. Viele produzieren bei deren Nutzung äußerst schädliche Abfallstoffe, die kostenintensiv entsorgt werden müssen. Da eine zivilisierte Gesellschaft ohne Energie nicht aufrechterhalten werden kann, werden diese Nachteile und deren Konsequenzen in Kauf genommen.
Raumenergie ist eine Alternative
Im Folgenden wird eine Alternative aufgezeigt, die sich als Ausweg anbietet. Die entdeckte Energiequelle ist der breiten Öffentlichkeit noch nicht bekannt. Vermutlich ist eine Verbreitung der Kenntnis darüber nicht gewollt. Diese Energiequelle ist sauber und eine für Menschen unerschöpfliche Ressource. Sie ist kostenlos und an jedem Ort und zu jeder Zeit verfügbar. Sie ist weder schädlich noch gefährlich und für deren Nutzung sind keine gravierenden Einschnitte in die Umwelt notwendig. Es gibt verschiedene Bezeichnungen für diese Energiequelle. Man bezeichnet sie als Freie Energie, Raumenergie, Nullpunktsenergie oder auch Vakuumfeldenergie. Es gibt bereits eine Maschine, einen sogenannten Konverter, mit dessen Hilfe diese Energie aus dieser Quelle in konventionelle Energieformen umgewandelt werden kann. Über diese Maschine liegt ein TÜV-Gutachten vor, in dem die Effizienz des Konverters durch Messreihen bestätigt wurde. [1]
Öffentlichkeit für die Forschungsarbeit von Prof. Turtur
Prof. Turtur von der Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel, ein Pionier in Sachen Raumenergieforschung, geht nun den direkten Weg in die Öffentlichkeit. Menschen, die gerade darüber nachdenken, welche neue Energieversorgung sie im Rahmen eines Neubaus oder Umbaus in ihr Eigenheim installieren, wird hier eine in Zukunft hoffentlich mögliche saubere Alternative aufgezeigt. Wenn die Menschen davon wissen und sie es haben möchten, bekommen sie es. Prototypen in Amerika und in Australien existieren, Schritte zur industriellen Fertigung der Konverter sind auch in Deutschland gangbar – sofern man die Forschung dazu unterstützt. Um den Informationsaustausch zu fördern, wurde auf auf http://www.EnergiederZukunft.org ein Forum eingerichtet.
Quellen:
[1] http://www.terawatt.com
[2] http://www.lutec.com.au/how
[3] http://www.fk-un.de/UN-Nachrichten/UN-Ausgaben/2007/UN2-07/2007-02-2.htm
[4] http://www.ostfalia.de/cms/de/pws/turtur/VIDEO-deutsch.html
Initiative zur Förderung und Entwicklung der Raumenergienutzung
Prof. Dr. rer. nat. Claus W. Turtur
Salzdahlumer Straße 46/48
38302 Wolfenbüttel
Deutschland
E-Mail: C-W.Turtur@ostfalia.de
Homepage: http://www.EnergiederZukunft.org
Telefon: 05331 939 42220
Pressekontakt
Initiative zur Förderung und Entwicklung der Raumenergienutzung
Dr. Thorsten Ritz
Sonnbergsweg 2
36369 Lautertal
Deutschland
E-Mail: C-W.Turtur@ostfalia.de
Homepage: http://www.EnergiederZukunft.org
Telefon: 06643 91 8384
Originaltext
……
Die Forschung für Raumenergie wird bisher noch nicht unterstützt. Von staatlicher Seite wäre hierfür das Bundesministerin für Bildung und Forschung (BMBF) unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Annette Schavan zuständig, denn laut Aufgabenbeschreibung fördert das BMBF durch finanzielle Mittel Forschung in allen Bereichen der Wissenschaft.
Doch für die fehlende Unterstützung gibt es Erklärungen:
Einerseits hat Frau Schavan genug mit sich selbst zu tun.
Sie hat Ärger in der CDU und hat es nicht einfach in ihrer Partei: Sie wird mitverantwortlich gemacht für den Profilverlust der CDU.
Vor der Sommerpause verweigerte ihr der eigene Kreisverband bei einer Abstimmung erst die Wahl als Delegierte für den Bundesparteitag, dann zeigte ihr noch der Landesparteitag der baden-württembergischen CDU die kalte Schulter und alte Weggefährten wie Stefan Mappus und Erwin Teufel distanzierten sich von ihr.
Hinzu kam noch ihre dreitägige Visite in die italienische Hauptstadt – zur Papst-Audienz – unter in Anspruchname der Flugbereitschaft der Bundeswehr für €150.000 (lt. „Spiegel“) zu Lasten des Steuerzahlers.
Lange wurde Schavan von vielen innerhalb und außerhalb der eigenen Partei belächelt, als graue Maus des Kabinetts abgetan. Der Spiegel nennt Schavan treffend die „Watschenfrau“.
Viele Parteifreunde laden bei ihr den Zorn ab, der sich gegen die Kanzlerin richtet. Merkels enge Vertraute kämpft gegen das politische Aus und die Demütigungen.
Zu guter Letzt hatte noch die Kanzlerin den zwielichtigen Ausspruch für sie übrig:
„Nun lasst sie doch, sie macht auch viel Gutes“
Andererseits genügt ein Blick in die Biographie (aus Wikipedia) von Annette Schavan:
Nach dem Abitur 1974 am Nelly-Sachs-Gymnasium in Neuss absolvierte Annette Schavan ein Studium der Erziehungswissenschaft, der Philosophie und der Katholischen Theologie an den Universitäten Bonn und Düsseldorf, das sie 1980 mit der Promotion in Philosophie an der Universität Düsseldorf über Person und Gewissen – Studien zu Voraussetzungen, Notwendigkeit und Erfordernissen heutiger Gewissensbildung abschloss. Danach war sie als Referentin bei der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk tätig und wechselte 1984 als Abteilungsleiterin für außerschulische Bildung zum Generalvikariat in Aachen. Nachdem Annette Schavan von 1987 bis 1988 Bundesgeschäftsführerin der Frauen-Union war, kehrte sie als Geschäftsführerin zum Cusanuswerk zurück und war von 1991 bis 1995 auch dessen Leiterin.
Seit dem Wintersemester 2009/2010 lehrt sie als Honorarprofessorin für Katholische Theologie an der Freien Universität Berlin. Annette Schavan ist ledig und kinderlos.
Am 22. November 2005 wurde sie als Bundesministerin für Bildung und Forschung in die von Bundeskanzlerin Angela Merkel geführte Bundesregierung berufen.
Für die promovierte katholische Theologin stürzte ihr komplettes Weltbild zusammen, wenn sie an die Existenz der Raumenergie „glauben“ oder die Forschung sogar noch durch das BMBF unterstützen würde.

Über Akademie Integra

Als ich wusste, dass ich nicht wusste, was ich nicht wusste, hat mich die geistige Führung endgültig an den Rand der Verwirrung gebracht. Doch ich machte weiter, ...bis ich endlich fand!
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9 Antworten zu Die Lösung des Energieproblems: Prof. Claus Turtur treibt Forschung zur Raumenergie voran

  1. Darko schreibt:

    Wirklich Nett! i like it! Wo ist der Like Button fuer Facebook?

  2. Wesc Kopfhoerer schreibt:

    Ich konnte zwar den Feed URL gefunden, ist die Seite aber auch auf Facebook ? Ich wuerde lieber ueber Facebook auf dem laufenden bleiben.

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