von René Cassien
Ich habe in vielen Beiträgen über die Abhängigkeit der Erde und der Entwicklung der Menschheit vom „Platonisches Weltenjahr“, den Sonnenaktivitäten und den daraus resultierenden geomagnetischen Stürmen auf der Erde (evtl. gepaart mit Vulkanausbrüchen, Tsunamis, etc.) berichtet (siehe z.B.: „Am Abgrund“).
Heute, am 20. August 2014, sind die Sonnenaktivitäten wieder gefährlich intensiv – Kp-Index über 4 (siehe Bilder) und bewirken wiederum starke geomagnetische Stürme auf der Erde mit gravierendem magnetischem Einfluss auf uns Menschen.

Diese heutigen Sonnenaktivitäten möchte ich zum Anlass nehmen und auf eine Nachricht der NASA vom 24. Juli 2012 verweisen:
Extremer Sonnensturm verfehlte die Erde
Am 23. Juli 2012 schleuderte die Sonne Billionen Tonnen magnetisiertes Plasma ins All – glücklicherweise kurz nachdem die Erde aus der Schussbahn geflogen war.
„Hätte sich die Eruption eine Woche vorher ereignet, wäre die Erde im Weg gewesen“,
sagt Baker von der NASA.
„Wir haben unglaubliches Glück gehabt.“
Die Analyse der Satellitendaten belegen: Ein heftiger Sonnensturm hat die Erde am 23. Juli 2012 nur knapp verfehlt. Er hätte Schäden von mehreren Billionen Euro verursacht und die Infrastruktur der Erde gravierend verändert und es könnte sich schon bald wiederholen.
Naturkatastrophen gelten meist so lange als Horrormärchen, bis sie eintreten – wie der Meteoriteneinschlag von Tscheljabinsk oder der Südasien-Tsunami von 2004 gezeigt haben. Auch Sonnenstürmen wird kaum Priorität eingeräumt. Das könnte sich als fahrlässig erweisen: Folgenschwere Sonnenstürme kommen weitaus häufiger vor als angenommen.
Diese Nachricht wurde von den Medien nicht weiter publiziert, sie wurde wie so häufig sehr bedeckt gehalten.
Doch stellen wir uns einmal vor, dieser Sonnensturm hätte die Erde getroffen, wie laut NASA-Nachricht durchaus möglich.
Dann hätten wir (die noch Überlebenden !) auf Erden eine völlig zerstörte Infrastruktur – keine Elektrizität, kein Wasser, etc. Zusätzlich verheerende Auswirkungen von explodierenden Transformatoren und Kraftwerken, Tsunamis und Vulkanausbrüchen.
Welchen Stellenwert hätten dann noch unsere üblichen Alltags-Sorgen, die Geschehnisse um die Ukraine, Gaza, Irak, Syrien, Iran, usw. usf. ???